Akademische Arbeit professionell
erstellen lassen

“Keine Zeit, ich bin total im Stress“ – diese Wörter kennt jeder Student. Das ist keine Überraschung, weil Verfassen der akademischen Arbeit für jeden eine besonders große Herausforderung darstellt. In der modernen Welt gibt es eine Rettung – professionelles Ghostwriting! Mach eine Pause, wende dich an unsere Agentur und wir erstellen ein Expose oder akademische Arbeit ganz nach deinen Wünschen!

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Während des Studiums lernen die Studenten, logisch zu denken und ihre Gedanken zu formulieren. In dieser Hinsicht sind die Bereiche von Lernen, Wissen und Schreiben sowie kritischem Denken stark miteinander verbunden. Genau das wird an den Universitäten durch das Schreiben von wissenschaftlichen Texten geübt. Seit der Humboldt-Reform ist die schriftliche akademische Arbeit zu einer der Schlüsselkompetenzen geworden, die der Studierende während der Studienzeit erwerben muss. Dies ist zu Beginn des Studiums oft eine Herausforderung. Den meisten Studierenden fehlt in der Regel die Erfahrung, um sich den Grundanforderungen der akademischen „Sprache“ zu stellen. Aber auch die Abschlussarbeit ist für viele Studenten eine große Hürde.

Im strengen Sinn kann man akademische Seminar- und Hausarbeiten nicht unbedingt als wissenschaftlich bezeichnen, denn sie werden nicht veröffentlicht, gehören nicht zu den wissenschaftlichen Diskursen, enthalten keine selbstständigen Forschungen und gründen sich auf den Arbeiten anderer Wissenschaftler.

Der Begriff „Wissenschaftliches Schreiben“ umfasst Referate, Hausarbeiten und alle Typen von Abschlussarbeiten. Die Anforderungen bei den Hausarbeiten und Referaten sind etwas niedriger als bei der Bachelor- oder Masterabschlussarbeit. Für alle wissenschaftlichen Werke gelten jedoch bestimmte Regeln. Es sind formale und allgemeine Regeln je nach Typ des Schreibens zu beachten, ungeachtet in welchem Bundesland sich die Universität oder Hochschule befindet.

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Die akademischen Arbeiten – typische Arten

Zu den am häufigsten verwendeten Typen gehört die Seminararbeit. Sie ist ein wissenschaftlich gestalteter Text „im Kleinen“, der in Form und Inhalt einem „echten“ großen Werk entspricht. Sie ist eine Übung, ein Trainingsfeld für die künftige Abschlussarbeit. Derjenige, der imstande ist, seine erste Seminararbeit selbständig zu verfassen, wird später ebenso eigenständig ohne Schreibhilfe weitere akademische Texte bewältigen. Es kann aber sein, dass die Arbeit inhaltlich lobenswert, orthografisch aber nicht ganz einwandfrei ist. Es gibt auch unstrukturierte, etwas chaotisch aussehende Texte, die eine Korrektur erfordern, das sogenannte Korrekturlesen.

Der Sinn der Seminararbeiten liegt in der Übung, wissenschaftliche Probleme selbständig zu bearbeiten und das Ergebnis schriftlich, logisch und strukturiert darzustellen. Mit einem interessanten Thema schreibt sich eine Seminararbeit leichter.

Akademische Studientexte können auch in Form von Referaten geschrieben werden. Referate gehören zu den schriftlichen Hausarbeiten, werden aber am häufigsten als mündlicher Bericht wiedergegeben (ein direktes Ablesen ist aber unerwünscht). In der Regel sollen folgende Anforderungen erfüllt werden:

  • der Vortrag wird exakt und eindeutig formuliert;
  • die Arbeit enthält die weitgehende Materialverarbeitung;
  • verwendete Hypothesen und Theorien werden nicht nur bearbeitet, sondern auch kritisch bewertet;
  • das gesamte Problem wird von allen Seiten beleuchtet, analysiert und zum Schluss des Referates beurteilt.

Außerdem sollte man bei dem Verfassen des Referats davon ausgehen, dass das Thema den Zuhörern unbekannt ist. Das heißt, geeignete Tabellen oder Bilder sind zu verwenden, die unterschiedliche Meinungen und Interpretationen des Problems illustrieren. Dies alles wird mündlich vorgetragen und „verteidigt“. Die Verteidigung bedeutet in dieser Situation, die positiven Seiten der Präsentation zu betonen und kluge Argumente gegen die kritischen Anmerkungen der Opponenten zu verwenden. In manchen Hochschulen und Universitäten besteht eine Möglichkeit, die ausgewählten Arbeiten in der Seminardiskussion zu besprechen und auf diese Weise auch die mündliche wissenschaftliche Sprache zu trainieren.

Die akademische Arbeit wird umso komplizierter, je weiter sie fortgeschritten ist. Besonders anspruchsvoll sind die Anforderungen an die Abschlussarbeit, zum Beispiel:

  • Bachelorarbeiten,
  • Diplomarbeiten,
  • Magister-, Master- und Doktorarbeiten.

Deshalb muss die akademische Abschlussarbeit inhaltlich tadellos formuliert werden. Für die Anfänger ist es empfehlenswert, sich für große Arbeiten eine Schreibhilfe oder späteres Korrekturlesen zu organisieren.

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Allgemeine Regeln bei wissenschaftlichen Texten

Die Grundanforderungen beim Erstellen der akademischen Studientexte, egal ob es sich um Referate, Seminar- oder Abschlussarbeiten handelt, bestimmen die wichtigsten Formalien.

Allgemeine Regeln betreffen zunächst die Wahl des Themas und der Betreuung (falls sie vorgesehen ist). Dann werden Sprache und Quellen bzw. thematische Literatur festgelegt. Nach der ersten Recherche können Thema und voraussichtlicher Inhalt der akademischen Arbeit genauer bestimmt und ergänzt werden.

Als nächster wichtiger Hinweis kommt das Format, in dem man die Abschlussarbeit oder Hausarbeit schreiben soll. Dieser steht im Leitfaden zum Verfassen wissenschaftlichen Arbeiten jeder Hochschule. Es werden wichtige Anforderungen für Schriftarten, Zeilen- und Seitenabstände sowie der Umfang mitgeteilt. Normalerweise besteht ein Schreibwerk aus Titelseite, Einführung, Haupttext, Schluss und Anhang.

Bedauerlicherweise werden oft strenge Formalitäten gefordert, ohne sie bei Bedarf zu erklären oder mit ihnen das Notwendigste zu besprechen. Meist dient eine erfolgreiche Abschlussarbeit aus den vorhergehenden Studienjahren als Muster. Diese kann man zum Beispiel in den Bibliotheksdatenbanken einsehen. Dies führt jedoch oft dazu, dass unmittelbar aus fremden Quellen abgekupfert wird, wenn nicht gar abgeschrieben. Auch aufgrund begrenzter Zeit und geringer Kenntnis kann daraus resultieren, dass der Inhalt aus Plagiat und/oder einer übermäßig großen Anzahl an Zitaten besteht. Plagiat ist auf keinen Fall zulässig. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass Zitate in Anführungszeichen und mit einer Fußnote kenntlich gemacht werden müssen. Bei Zitaten sind unbedingt Urheber und Fundstelle zu benennen.

Zu den Anforderungen und allgemeinen Regeln gehören auch die „zehn Gebote“, die von zahlreichen Generationen von Studenten und Professoren ausgearbeitet worden sind. Nachfolgend werden sie genannt.

Fazit

Im Hinblick auf das oben Ausgeführte können ernsthafte Probleme entstehen. Entweder muss sich der/die StudentIn vollkommen ins Verfassen der Arbeit vertiefen, oder die Arbeit vom Ghostwriter schreiben lassen. Die erste Variante ist machbar. Man muss jedoch eine bestimmte Zeit lang auf alle anderen Beschäftigungen verzichten, um sich völlig auf die Abschlussarbeit konzentrieren zu können.

Die zweite Variante bedeutet nicht zwangsläufig, dass Sie ihre akademische Arbeit komplett schreiben und überprüfen lassen. In welchem Maß Hilfe geleistet wird, richtet sich nach Ihrem Bedarf. Ghostwriter bieten dafür Korrekturlesen, Schreibhilfe, Literaturrecherchen und Plagiatsprüfung an. Die Zusammenarbeit zwischen Studenten und Autoren im akademischen Studium hat eine jahrhundertelange Geschichte. Die Nachfrage bestimmt das Angebot.

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