Die Bedeutung von Rechenzentren für Universitäten


Die Verwendung von Datenzentren
Inhaltsverzeichnis
  1. Die Bedeutung von Rechenzentren für Universitäten
  2. Erste Anfänge
  3. Schnelles Wachstum und Verbreitung
  4. Aufgaben eines Rechenzentrums
  5. Bedeutung von Rechenzentren
  6. Unterhaltung im Netz

Über Jahrhunderte wurde an Universitäten ohne sie studiert. Noch in den achtziger Jahren war das die Regel. Zwar gab es erste vereinzelte Rechenzentren. Doch in erster Linie forschten diese selbst noch über IT-Systeme.

 

Erste Anfänge

Alles steckte im Vergleich zu heute noch in den Kinderschuhen. Dementsprechend gering war auch das Lehrangebot für Studierende, etwas über Computer, Computerprogramme und Internet zu lernen. Und es gab auch nicht sehr viele, die sich dafür interessierten. Kaum vorstellbar, ohne Internet zu studieren, oder? Obwohl die Technologie des Internets schon viel länger bekannt war, wurde sie erst mit dem Beginne der Neunziger Schritt für Schritt der Allgemeinheit zugänglich.

Die ersten, noch wenig verbreiteten Computer für den Normalverbraucher kamen in den Achtzigern auf. In die Schulen kamen diese erst mit dem Jahrzehntwechsel auf. Auch die Lehrer mussten erst mit dieser neuen Technologie vertraut werden. Vergleicht man diese Generation von Rechnern mit heutigen, könnte man an Computer-Dinosaurier denken.

Doch dann begann eine rasante Entwicklung. Explosionsartig und parallel, kann man sagen, zu einer anderen Technologie entwickelte sich das WorldWideWeb. Die Grundsteine hierfür wurden schon 1989 gelegt. Das Word Wide Web ist nun also bereits über 30 Jahre alt. 1994 kam die erste allgemein brauchbare Generation Handys auf den Markt. Die raren Vorläufer waren zu groß, schwer und unhandlich gewesen. In den Neunzigern boomte daraufhin der IT-Bereich und der Handy-Bereich.
 

Schnelles Wachstum und Verbreitung

Mit der Ausdehnung des Netzes änderte sich ein ganzes soziales System. Eine eigene Homepage kann heute leicht jeder erstellen. Anfangs war das eine Herausforderung. Informationen im Netz waren noch nicht so übermäßig vorhanden wie jetzt. Für Informationen musste man nicht mehr ausschließlich in die Bibliothek. Dagegen mussten die Universitätsbibliotheken ihre Bestände digitalisieren. Heute ist die Normalität. Ohne Digitalisierung wäre Universitätsforschung und -lehre heute gar nicht mehr möglich.

Online-Handel und Online-Konferenzen gab es noch lange kaum bis gar nicht. Um bei dem anschaulichen Beispiel für die schnelle Entwicklung im IT-Bereich zu bleiben, kann man die Modelle der Handys und dann der Smartphones vergleichen. Jedes Jahr gab es neue Errungenschaften. Die ersten Handys mit einer integrierten Kamera waren eine Sensation. Wenn man bedenkt, dass diese Entwicklung vom ersten allgemein verkäuflichen Handy bis hin zum Smartphone keine fünfzehn Jahre gebraucht hat, begreift wie umwälzend diese Technologien waren. Facebook etablierte sich ab 2010 in Deutschland. Der Beginn der sozialen Medien. Und nach nur zehn Jahren können sich die wenigsten eine Welt ohne soziale Medien mehr vorstellen.
 

Aufgaben eines Rechenzentrums

In den Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft von 2001 - 2005 werden vier Aufgaben für Rechenzentren beschrieben. Vergleicht man die beschriebenen Aufgabenstellungen dieses Dokuments mit den Homepages heutiger Rechenzentren, wird deutlich, dass versucht wird, diese Aufgaben umzusetzen.

Es handelt sich dabei kurz gefasst um folgende Aufgaben:
  • der sichere, robuste und verlässliche Betrieb des Netzes innerhalb der gesamten Uni
  • eine leistungsfähige Außenanbindung
  • Netzsicherheitseinrichtungen
  • Ermöglichung einer guten Netz-Kommunikation innerhalb
  • Bereitstellung von Hochleistungsrechnern
  • Backup- und Archivdienste
  • Kommunikations- und Informationsdienste
  • Beratung und Unterstützung der Anwender
Sicherstellung des Netzes, die Forschung und Betreuung des Anwenders stehen also im Vordergrund.
 

Bedeutung von Rechenzentren

Heute ist es normal, ein Smartphone zu haben, einen Internetzugang zu besitzen und sich in sozialen Medien auszutauschen.

Dieser Zugang zu Informationen von jedem Ort aus, hat die Gesellschaft miteinander verbunden. Am Anfang des Jahrtausends war ein Brief, höchstens eine Mail die beste Kommunikation nach Amerika oder Südafrika. Heute gibt es Facebook, Instagram und Youtube.

Heute kann sich jeder informieren. Und das wird auch erwartet. Diese Technologie überwindet zunächst, ganz neutral, Entfernungen, kilometerweite Distanzen. Gesellschaftlich hat diese Technologie genauso Vorteile wie Nachteile, die diskutiert werden müssen. Das ist nicht Aufgabe eines Rechenzentrums, sondern anderer Fakultäten der Uni. Und wie man das Netz zur Informationsbeschaffung nutzen kann, kann man es auch zur Erholung und zum Spaß haben nutzen.
   

Unterhaltung im Netz

Mittlerweile gibt es zu fasst jeder realen Situation auch eine virtuelle Simulation. So haben viele Geschäfte heute auch einen Online-Shop. Genauso wie man in ein Kasino gehen kann, kann man auch online ein Casino besuchen.

Und wenn man einmal Abstand vom Uni-Alltag benötigt, kann man das Netz auch für einen Casino-Besuch nutzen. Es gibt Seiten, die Casinos prüfen und eine Übersicht über Online-Casinos ohne Limit anbieten. Ein Beispiel ist die Seite Casino Pilot 24, die Casinos ohne Begrenzungen auflistet und bewertet.