Dissertation schreiben – Erfolgsrezept für deinen Arbeitsablauf


Dissertation schreiben – Erfolgsrezept für deinen Arbeitsablauf
Inhaltsverzeichnis
  1. Dissertation schreiben – Erfolgsrezept für deinen Arbeitsablauf
  2. Die Entscheidung für die Dissertation ist gefallen – So geht es weiter
  3. Finanzielle Sicherheit nicht vernachlässigen
  4. Die Planung – es wird ernst
  5. Auszeiten ja oder nein?
  6. Arbeitsplatz vorbereiten
  7. Umgang mit Ablenkung
  8. Strategien ändern und besser vorankommen
  9. Plagiate verhindern!
  10. Es ist geschafft – Zeit für das Lektorat

Eine Dissertation zu schreiben, ist ein enormer Kraftakt. Viele Absolventen, die vor solcher Entscheidung stehen, müssen die hohen Ansprüche der Dissertation mit dem Berufsleben, möglicherweise mit einem jungen Familienleben dazu unter einen Hut bringen. Nur wenige haben daher die Möglichkeit, sich allein auf ihre Doktorarbeit zu konzentrieren. Man sollte also die Dissertation-Erstellung gründlich überlegen sowie gut organisieren.


Die folgenden Voraussetzungen erleichtern die Dissertation:

  • Freude an der Forschung und Interesse am Thema
  • finanzielle Sicherheit
  • Unterstützung und Verständnis aus dem persönlichen Umfeld
  • zeitliche Ressourcen 
  • Durchhaltevermögen und Fähigkeit zur Selbstmotivierung
  • Hilfe von Ghostwritern

Der Gedanke, dass ein Abbrechen jederzeit möglich ist, sollte keine Rolle spielen. Eine Dissertation ist harte Arbeit, die hohe Anforderungen an Forschern stellt. Sie mit erheblichen Zweifeln zu beginnen, ist kein guter Start. Ein cleverer Beginn der Arbeit wäre, sich zuerst zu fragen: "welche Möglichkeiten habe ich?" und verschiedene Herangehensweisen zu betrachten. Eine davon ist Services von Ghostwritern, die eine Komplettlösung bieten sowie Zeit des Kunden hoch schätzen. Bist du an einem Rundum-Wohlfühl-Paket für deine Doktorarbeit interessiert? Erfahre mehr bei unserer Ghostwriting-Agentur! 

Die Entscheidung für die Dissertation ist gefallen – So geht es weiter

Hat man die Entscheidung getroffen, ist es nun Zeit, Thema und Betreuer auszusuchen. Dabei müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Sicherheit können Gespräche mit anderen Doktoranden bieten. Dazu gehört die Frage nach der Zahl der Abbrecher der möglichen Betreuer und die Klärung, wie hoch die Erfolgsquote ist. Krisen während der Dissertation sind nicht ungewöhnlich. Deshalb ist es wichtig, von Anfang an mögliche Frustrationsquellen zu entlarven und Strategien zu entwickeln, solche Phasen zu bewältigen. Vor allem sollte das Thema der Forschung zusagen, damit die jahrelange Arbeit nicht zur Qual wird. Bei der Themenwahl sollten sich folgende Fragen leicht beantworten lassen:

  1. Wo finde ich belastbare Daten?
  2. Wann ist der Abgabetermin?
  3. Welche Ansprechpartner sind für mich erreichbar?

Etwas Mut ist für die Dissertation erforderlich. Wer das Ziel im Fokus behält, hat bessere Chancen, es zu erreichen. Schließlich liegen die Qualifikationen vor und sind damit eine klare Aussage zur Befähigung.

Finanzielle Sicherheit nicht vernachlässigen

Manche Doktoranden splitten ihren Alltag. Die eine Hälfte verbringen sie mit ihrer Doktorarbeit, die zweite Hälfte mit dem Beruf. Das ist aber nicht jedem möglich, denn so ein Vorgehen setzt einen äußerst flexiblen Arbeitgeber voraus. Alternativen sind: 
  • Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität
  • Stipendium
  • Promotion mit finanzieller Unterstützung eines Unternehmens

Es lohnt sich, alle verfügbaren Varianten zu prüfen.

Die Planung – es wird ernst

Das Thema steht, der Betreuer ist gefunden. Nun geht es an die strukturierte Herangehensweise, die sich möglichst durch die gesamte Zeit zieht, bis die Dissertation fertig ist. Dabei ist Rücksicht auf die persönliche Struktur und Arbeitsweise wichtig. Zum Beispiel ein Tages- oder Wochenplan hilft, Etappenziele zu setzen und zu erreichen. Etwas Flexibilität sollte aber bleiben. Wie bei allen anspruchsvollen Prozessen gibt es Phasen, in denen klappt das Arbeiten ausgesprochen gut und Phasen, während derer kaum ein vernünftiger Satz herauskommt. In diesem Fall ist es besser, eine Pause einzulegen und an den Tagen, an denen es gut läuft, die Zeit wieder aufzuholen. Schreibblockaden zu überwinden, ist Teil eines wichtigen Lernprozesses.

Auszeiten ja oder nein?

Ohne Struktur keine Dissertation. Vor allem Doktoranden, die nebenbei arbeiten, können hier an ihre Grenzen kommen. Insbesondere, wenn sie einer anspruchsvollen Teilzeittätigkeit nachgehen. Grundsätzlich ist es sinnvoll, sich jeden Tag mit Kapiteln der Dissertation zu befassen. Auch wenn nach einem anstrengenden Arbeitstag mit keinen großen Fortschritten zu rechnen ist. Das Nachlesen des Inhalts oder das Zurechtlegen und Sortieren der letzten Unterlagen und Notizen hilft dem Gedächtnis und verhindert, dass der „Faden verloren geht“. Wer mehrere Tage Auszeit macht, muss damit rechnen, dass er sich erst wieder mühsam einarbeiten muss.

Arbeitsplatz vorbereiten

Es gibt Experten, die streng dazu raten, den Schreibtisch vor der Arbeit aufzuräumen und ihn während des Schreibens möglichst übersichtlich zu halten. Das soll die Gedanken beim Thema halten und Ablenkung verhindern. Vor solchen pauschalen Empfehlungen sollten sich Doktoranden jedoch hüten. Es gibt genug Menschen, die Chaos auf ihrem Schreibtisch und der Umgebung komplett ausblenden oder sogar nutzen können. Das, was andere als Durcheinander wahrnehmen, kann für sie eine gewisse Ordnung darstellen. Wer also auf seinem Schreibtisch schnell findet, was er sucht, hat keine Unordnung, sondern eine eigene Ordnungsart. Ein leerer Schreibtisch kann dann den Gedankenfluss stören, vor allem wenn die Person weiß, dass sie gleich verstaute Tabellen oder Bücher hervorkramen muss. Papiere und andere Materialien auf dem Tisch können für sie sogar wertvolle Gedankenstützen sein.

Umgang mit Ablenkung

Störend sind nur die Faktoren, die den Arbeits- und Gedankenfluss unterbrechen, darunter Lärm, auswendig gelernte Lieder, Videospiele, Social Media u. a. Die müssen allerdings ausgeschaltet oder wenigstens in gesunde Bahnen gelenkt werden. Bei Ablenkung von außen helfen nur klärende Worte und Bitte um Verständnis oder Ohrstöpsel im schlimmsten Fall. Wer Umgebungsgeräusche nicht ausschalten kann und mit Musik effizient arbeiten kann, sollte es mit Kopfhörer und Playlists für Konzentration auf YouTube, Spotify oder Soundcloud versuchen. 

Selbstgemachte Ablenkung lässt sich durch solche Tricks wie z. B. Pomodoro-Technik bekämpfen. Der Technik nach sollte man 25 Minuten konzentriert arbeiten und dann eine 5-minütige Pause machen. Solchen Zyklus wiederholt sich viermal und man hat dann eine lange Pause (25 Minuten) zur Verfügung. Schaue dir die Apps TomatoTimer und Flat Tomato an, die dabei helfen werden. Hilfreich sind auch Erweiterungen, die das Smartphone oder den Browser so sperren, dass man auf nicht arbeitsbezogene Webseiten sowie Anwendungen keinen Zugriff hat. Ein Beispiel dafür ist Forest.

Strategien ändern und besser vorankommen

Es kann passieren, dass bewährte Schreib- und Leseprozesse plötzlich nicht mehr funktionieren. Statt aber krampfhaft an den liebgewonnenen Gewohnheiten festzuhalten, ist es besser, sich mit neuen Strategien vertraut zu machen. Dazu ist es hilfreich zu wissen, was für ein Lerntyp man ist. Wer alles einmal geschrieben haben muss, um es zu verstehen, sollte mit Notizen arbeiten. Doktoranden, die mit Mindmaps Ideen visualisieren mögen, profitieren von Whiteboards, auf denen sie ihre Gedankengänge skizzieren können. Es ist auch ratsam, mit Angehörigen oder zuverlässigen Kollegen eigene Ideen auszutauschen – unser Gehirn erarbeitet 90 % des Stoffes, den wir jemanden wiedergeben. Wer keinen Ansprechpartner hat, kann die eigenen Gedankengänge aufzeichnen und anschließend abhören. Das hilft bei der Reflexion.

Plagiate verhindern!

Ein Plagiat ist Raub fremden geistigen Eigentums. Das muss keine Absicht sein. Wer einer faszinierenden Veröffentlichung mit brillanten Gedanken folgt, läuft die Gefahr, einen Teil davon im späteren Verlauf in die eigenen Erkenntnisse einfließen zu lassen, ohne einen sauberen Schnitt zu den Quellen zu ziehen. Das kann die Promotion kosten. Da Dissertationen generell sehr umfangreich sind, müssen sich Doktoranden stark darauf konzentrieren, genau diesen Fehler zu vermeiden. Eine Plagiatsprüfung ist daher unerlässlich. Dabei helfen oft auch Studienkollegen beim gegenseitigen Überprüfen von Textstellen und Fußnoten. Auch Ghostwriter bieten solche Leistungen.

Professionelle Hilfe

Es ist geschafft – Zeit für das Lektorat

Um Komplikationen mit Formatierung und Tippfehler zu vermeiden, ist Korrekturlesen äußerst empfehlenswert. Auch das Überprüfen der einheitlichen Schreibweise von Begriffen ist zulässig. Das wissenschaftliche Gehalt sowie Schreibstil dürfen dabei aber nicht berührt werden. Auch die Gliederung, das Quellenverzeichnis und Argumentationen bleiben unverändert. Für ein hochwertiges Lektorat kommen professionelle Anbieter oder auch vertraute und fachkundige Personen infrage. Es ist zu empfehlen, Doktorvater oder Doktormutter vor dem Lektorat nach den Grenzen des Erlaubten zu fragen und sich daran zu halten. Das gilt besonders bei anspruchsvollen fremdsprachlichen Dissertationen.

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