Du bist dabei, das Thema deiner Bachelor- oder Masterarbeit festzulegen? Du hast bereits begonnen, Daten, Studien und Beispielen zu sammeln? Der Aufbau ist geplant und der Inhalt grob festgelegt? Du tastest dich Schritt für Schritt zu einem Ergebnis vor – deiner fertigen Dissertation?
An der Universität wurde dir mit Sicherheit ein Betreuer zur Seite gestellt. In einigen Fällen wird dir dein betreuender Professor deshalb die Aufgabe geben, ein Forschungsdesign zu erstellen. In anderen ist dieses ein zentraler Bestandteil deiner Arbeit. Egal aus welchem Grund du das Design erstellst, es ist sehr wichtig, dass dieses am Ende qualitativ hochwertig gestaltet ist.
Hierbei kann dir das Können eines Ghostwriters weiterhelfen. Ghostwriter kennen sich mit speziellen Themen besonders gut aus. Sie können dir helfen ein einwandfreies Ergebnis zu erzielen, dass jeder Analyse standhält. Es ist daher eine sehr gute Möglichkeit, sein Projekt durch einen Ghostwriter schreiben zu lassen. Falls du dir die Frage stellst, ob ein Ghostwriter auch dir helfen kann, sei es bei deiner Hausarbeit oder der Abschlussarbeit, dann verschaffe dir zunächst einen Überblick über das Können des jeweiligen Ghostwriters. Am besten findest du diesen online, damit du vergleichen und die richtige Wahl treffen kannst.
Was ist ein Forschungsdesign?
Das Forschungsdesign, auch Untersuchungsplan genannt, beschreibt, wie man die Herangehensweise an die vorher gestellte Forschungsfrage und deren Umsetzung plant. Hierbei wird Schritt für Schritt erklärt, welche Techniken oder Methoden eingesetzt werden sollen. So kann jeder, der die Forschungsarbeit liest, sofort erkennen, wie man zu bestimmten Daten und Ergebnissen gekommen ist. Im Forschungsdesign wird ebenfalls klargestellt, warum ein gewisses Vorgehen einem anderen vorgezogen wurde und aus welchem Grund Forschungsmethoden oder Daten ausgeschlossen werden.
Das Forschungsdesign kann auch als Exposé bezeichnet werden. Wobei der Unterschied darin besteht, dass man ein Exposé in den geisteswissenschaftlichen Fächern, wie der Psychologie erstellt, das Forschungsdesign z.B. in den Sozialwissenschaften. Nicht immer wird allerdings ein Forschungsdesign vom betreuenden Professor gefordert. Allerdings wird es häufig vorausgesetzt, sofern man Experimente, Studien oder Versuchsreihen erstellt. Bevor man loslegt, reicht man bei seinem Professor einen kurzen Text über das geplante Vorgehen ein. Dieser kann sich so einen Überblick darüber verschaffen, ob man die Forschungsfrage gut verfolgen kann oder ob Einschränkungen erfolgen sollten, damit die Forschungsarbeit nicht ausufert oder es zu Schwierigkeiten kommt.
Aber auch für einen selbst, kann ein Forschungsdesign eine hilfreiche Vorlage sein. Es beinhaltet die Definition des Themas, die geplanten Experimente, die Art der Methoden und die eingeplante Zeit jeder Phase. Das Design ist eine gute Basis für eine erfolgreiche Abschlussarbeit, denn dank der Gliederung kann man immer nachschlagen, welchen Schritte man in der Forschung und Untersuchung wann geplant hat.
Inhalte eines Forschungsdesign
Jedes Forschungsdesign beschäftigt sich mit drei Fragestellungen:
- Was wird untersucht?
- Wo wird es untersucht?
- Wie werden die Untersuchungsdaten erhoben und wie ausgewertet?
a) Untersuchungsgegenstand wählen
Bevor du einen Forschungsprozess beginnst und ein Untersuchungsdesign erstellst, solltest du dich darüber Gedanken machen, welche Untersuchungsgegenstände du ins Feld führen möchtest und nach welchem Kriterium diese ausgesucht werden. Für eine wissenschaftlich belegte Studie muss man für die Datenerhebung eine Gruppe von Teilnehmern einbinden. So erhält man eine Stichprobe, die die vorher gestellt Hypothese belegt. Allerdings kann auch eine Einzelfallanalyse in einigen Bereichen sinnvoll sein. Daher muss je nach Art und Umfang der Master- oder Bachelorarbeit eine Eingrenzung der Datenanalyse erfolgen. So können z.B. Teilnehmer gewählt werden, die ihre Promotion an einer bestimmten Uni im Fach Wirtschaftswissenschaften erhalten haben.
b) Forschung durchführen
Es gibt zwei Arten von Studien, die sich auf den Ort begründen: die Feldstudie und die Laborstudie. Beide Orte haben Vor- und Nachteile, die unbedingt Beachtung finden sollten. Bei einer Laboranalyse befindet man sich in einem sterilen Raum. Man kann den gleichen Versuch mehrmals unter den gleichen Bedingungen durchführen oder einzelne Kriterien ändern. Hingegen begegnet man bei einer Feldstudie dem Untersuchungsgegenstand in seinem natürlichen Lebensraum. So kann ein Interview oder eine Befragung bei der zu untersuchenden Person zu Hause durchgeführt werden. Diese fühlt sich in ihrer gewohnten Umgebung sicherer und zeigt eine größere Offenheit.
c) Forschungsmethoden wählen
Die Forschungsmethodik wählt man anhand der Ergebnisse, die man erzielen möchte. Es gibt quantitative und qualitative Methoden. Zudem ist auch eine Kombination aus beiden möglich (Fragebogen mit Antwortmöglichkeiten und Möglichkeiten eigener Antworten). Außerdem kann man Zählungen durchführen, z.B. die Zählung von Bewohnern oder Institutionen. Aus den durch die Datenanalyse gewonnenen Erkenntnisse, können Statistiken erstellt werden, in die auch die eigenen Beobachtungen einfließen und Zusammenhänge besser dargestellt werden können. Da jedes Modell seine Stärken aber auch Schwächen besitzt, solltest du hierauf unbedingt auch in deinem Forschungsdesign eingehen.
Arten der Forschung und Datensammlung
Zu den Forschungsmethoden gehören:
- Gruppendiskussion
- Experimente
- Literaturarbeit
- Beobachtung
- Umfrage
- Qualitative Inhaltsanalyse
- Experteninterview
Um die richtige Wahl der Methode zu treffen, muss zuvor entschieden werden, ob man qualitativ oder quantitativ vorgehen möchte. Außerdem ist noch ein Sonderfall möglich:
- Qualitativ: warum und wie passieren bestimmte Dinge? Es wird sich auf die Inhalte der Ergebnisse konzentriert und diese ausgewertet. Ein Beispiel ist die Auswertung von Experteninterviews.
- Quantitativ: man wertet Zahlen und Fakten aus. Zum Beispiel kann man hier den Fragebogen einer Umfrage auswerten.
- Grounded Theory: komplexe Themen, die nicht durch Literatur abgedeckt werden können, können durch die Erhebung und Analyse von Daten abgeleitet werden. Dabei wird der Forschungsprozess mehrfach durchlaufen.
Arten der Datensammlung:
- Literaturrecherche
- Feldforschung/Felduntersuchung
- Kombination aus beidem
Die Erstellung eines Forschungsdesigns
Aufbau der Forschungsarbeit:
- Zusammenfassung: Zunächst erstelle eine kurze Zusammenfassung deines Forschungsvorhabens. Der Umfang sollte 3000 bis 4000 Zeichen betragen.
- Einleitung: Beschreibe hier die Forschungsfrage mit wenigen Sätzen.
- Überblick über den Forschungsstand: Erkläre, welche Literatur und Studien herangezogen werden sollen.
- Hauptteil: Dieser enthält den Arbeitsplan, wie du zu seinen Ergebnissen kommen möchtest. Außerdem beschreibe hier, welche Methoden man für die Analyse wählt.
- Quellen- und Literaturverzeichnis: Hierin werden alle verwendeten Quellen angegeben, die man zur Gewinnung seiner Daten nutzen möchte.
Da das Forschungsdesign und dessen Struktur essentiell für eine erfolgreiche Abschlussarbeit sind, solltest du die Möglichkeit in Betracht ziehen, einen Ghostwriter hierfür zu beauftragen. Es gibt Ghostwriter, die sich auf Forschungsdesigns spezialisiert haben. Von ihnen erhältst du ein Forschungsdesign, das jeder Untersuchung/Prüfung standhält.
Fazit
Du weißt nun, wie du ein Forschungsdesign für deine Abschlussarbeit erstellen solltest. Welche Methoden du hierfür heranziehen, wie du die Daten sammeln und diese analysieren kannst. Dir wird wahrscheinlich immer deutlicher, dass dich ein gutes Forschungsdesign deiner fertigen Dissertation schnell näherbringen kann. Es ist daher keine schlechte Wahl, sich einen Ghostwriter zu suchen, der sich mit der Materie auskennt, einen akademischen Sprachstil besitzt und dir bei der Erstellung helfen kann. Zudem wird das Design Korrektur gelesen und einer Plagiatsprüfung unterzogen. Teste doch einfach mal das Können eines Ghostwriters. Du ersparst dir viel Zeit, die du in deine Abschlussarbeit investieren kannst!